Lustige und schöne Sprüche

Wir haben fast vergessen, was für eine seltsame Sache das ist, dass ein Tier, so groß,

so kraftvoll und so intelligent wie das Pferd,

einem anderen, weit schwächeren Wesen erlaubt,

auf seinem Rücken zu reiten.

Will dir mal im Leben scheinen,  dass du zu nichts nutze bist. 

   Deine Freunde auf vier Beinen mögen dich, so wie du bist. 

Die Ponys in der Winterzeit
sind den blöden Paddock leid.
Übel gar ist ihre Laune,
nagen am Pfosten, nagen am Zaune.
Kippen den Wasserkübel um,
schließlich sind sie ja nicht dumm.
Immer noch nicht rum die Zeit,
wo die Olle heut nur bleibt.
Kleine dicke Ponyhoppel
wollen endlich wieder auf die Koppel.

Mäuseohren, dicker Schopf,
nichts als Unfug meist im Kopf.
Barockes Bäuchlein, trotzdem schick,
wehe hier sagt einer „dick“.
Eigenwillig, frech und schlau,
wissen sie es ganz genau.
Mit großen Augen, treuem Blick,
schleichen sie sich mit viel Geschick,
innen groß, nur außen klein,
schnell in alle Herzen ein.

Wenn Du in den Sattels steigst,

lass all Deine Angst, Deine Sorgen,

Traurigkeit und Probleme

auf dem Boden zurück

 Wenn Dein Pony Dir unaufgefordert folgt,

wenn es seinem Kopf an Deinem reibt,

wenn Du es ansiehst und Dir ein Scheuer über den Rücken läuft,

dann weißt Du, dass es Dich liebt

Wir haben kleine Ponys für kleine Menschen

kräftige Ponys für kräftige Menschen

schlanke Ponys für schlanke Menschen

grosse Ponys für grosse Menschen

und für alle die noch nie gritten sind

haben wir Ponys die noch niemand geritten hat.

Das Pferd ist dein Spiegel
Es schmeichelt dir nie
Es spiegelt dein Temperament
Es spiegelt auch deine Schwankungen
Ärgere dich nie über dein Pferd,
denn du könntest dich ebenso über dich selbst ärgern.

Unser ganzes Reiterglück,
liegt in Mut, in Herz und Blick,
in Gefühl und in Verstand,
festem Sitz und weicher Hand.
Habe Sitz und stete Zügel,
und mit Fühlung halt den Bügel,
bis es mit dem Mundstück spielt,
Schenkel, Faust und Zügel fühlt,
Bis es willig geht und schäumt,
vorwärts ihr gemeinsam träumt.

Einen Wallach muss man fragen,
einen Hengst muss man bitten
und mit einer Stute muss man diskutieren.

Früher hatte ich Zeit und Geld.
Heute habe ich Pferde.
Mein größter Reichtum wiehert mir jetzt täglich entgegen.

Das ganze Glück der Erde spiegelt sich in den Augen der Pferde.

Reiten heißt nicht, vor Publikum nach Erfolgen haschen;

Reiten heißt der Dialog mit dem Pferd in der Abgeschiedenheit,

heißt die Bemühung um gegenseitiges Sichverstehen und um Vollkommenheit.

Wenn mich jemand fragen würde, was für mich Schönheit und Sanftmut vereint,

würde ich ohne zu zögern antworten: Ein Pferd

Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, so müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken können.

Ein Pferd vergisst nichts,  aber vergibt alles

Bist du traurig und willst  Weinen,  geh´ sofort zum Pferdestall, deine Freunde auf vier Beinen helfen dir auf jeden Fall

  Reiten ist eine Kunst: Wo die Wut beginnt hört das Lernen auf

 Geh nicht vor mir ich will dir nicht folgen, geh nicht hinter mir ich will dich nicht führen,

geh neben mir und sei mein Freund.

Kleiner Scherz!